Konzepte zur Standortwahl
Einer der Dreh- und Angelpunkte ist die Standortwahl. Sie wird im Projekt modelliert und bewertet, um optimale Voraussetzungen für geringe Emissionen und Energiebedarfe sowie hohe Bodenqualität und soziale Akzeptanz zu schaffen. Dies beinhaltet die Ökobilanzierung und -bewertung von Flächennutzung, Energieverbräuchen, lokalen und globalen Emissionen sowie der Synergien und möglichen negativen Effekte der Flächenoptimierung und der Digitalisierung.
Auf diese Weise werden Ansätzen zur Logistikflächenoptimierung in Bezug auf Bodenversiegelung und -schutz entwickelt, Hemmnisse und Anreize identifiziert sowie Handlungsempfehlungen für Unternehmen erarbeitet.
Dazu gehört auch die Entwicklung von Konzepten zur Nutzung von Digitalisierungspotenzialen, um Flächen- und Gebäudebedarfe zwischen Unternehmen zu koordinieren und so kooperative und multifunktionale Flächennutzung zu ermöglichen.